Mittwoch, 17. Juli 2013

Pila - Bummeln durch herrliche Landschaften, einsame Wälder ...

Nach der zweiten Nacht an dem idyllischen See, fahre ich noch einmal bei Karolina vorbei, um mich zu verabschieden. Zum Schluss schenkt sie mir noch eine riesige Menge Pierogi und einen hervorragenden Satz Karten von Masuren. Was soll ich dazu noch sagen?



Dominik und Karolina
Ich fahre weiter nach Pila, bei bedecktem Himmel, der manchmal die Sonnenstrahlen duchspitzeln lässt. Es sind sehr ruhige Strassen in einer welligen bis leicht bergigen Landschaft. Eine richtig helle, von vielen Birken durchsetzte Waldlandschaft.
 Pila entpuppt sich als buntes, grünes Städtchen. Mir gefallen die sehr vielen großen und kleinen Parks mitten in der Stadt.
Ich finde einen großen Markt und decke mich mit dem Notwendigsten ein. Am Rande esse ich ein gutes, großes, halbes Hähnchen und einen Kaffee für nur 3,-€.








Mir fällt auf, dass in Polen, in den Städten und zumindest teilweise auf dem Lande, noch überall ordentliche, leicht zu findende Toiletten vorhanden sind. Da könnten wir noch was lernen.


Stadtausgangs überquere ich noch die Qwada, und verlasse die Stadt mit einem schoenen Blick.


Weiter gehts Richtung Nordosten, nach Krajenka.

Bei Dolnik gibt es ein freundliches Gespräch mit der alten Dame, als ich um Wasser bitte. Sie ist deutschstämmig. Zwischen den Zeilen fühle ich, dass sie es hier nicht immer leicht gehabt hat.




Es ist weiter ideales Radfahrwetter.
Bedeckter Himmel mit reichlich Sonnenspitzen.
Die Lanschaft ändert sich in eine wellig bis hüglige Wald-, Wiesen- und Ackerlandschaft.
Eine Landschaft, die mir sehr gut gefällt.
Es gibt deutlich weniger Verkehr auf den Strassen.



Ist der nicht schön ...?

Natürlich, hin und wieder ein schöner See.



So, jetzt bin ich müde. Morgen gehts wohl weiter.

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