Donnerstag, 4. Juli 2013

Dresden - Neiße - Berlin

Die Besichtigung des schönen Dresden in den kühlen Morgenstunden fällt leider flach, da die Bahn fast 5 Stunden Verspätung hat, und erst in der Mittagshitze ankommt. Ich fahre also gleich weiter in die Dresdener Heide. Kämpfe mich dafür in der Hitze einen langen Berg hoch.


Ein schöner Waldsee bei heißem Wetter in der Dresdener Heide. Was wünscht man sich mehr?

Nette Gesellschaft ...
Die massive Holzhütte lässt mich das nächtliche Unwetter gelassen beobachten. 


Blick auf ein kleines Dorf. (Goldbach)

Bautzen, wär hätte das gedacht. Eine richtig schöne Stadt!

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Der Abendhimmel an einer kleinen Landstrasse bei Krekwitz, nahe meinem Übernachtungsplatz.

Es ist ein Genuß hier zu radeln, weg von dem Touristenrummel an Mosel und Rhein.

Den Wolfsweg kann ich mir natürlich nicht entgehen lassen.
 Auch nicht die Erinnerungen an mich prägende Jugendjahre, mit Wölfen und Dingos. An Eberhard Trumler und Erik Zimen. An Wolfgang Steinecke, Cornelia und natürlich nicht zuletzt meinen Freund Henning.

Eine Einladung zum Oldtimertreff von Traktoren in Klein Priebus an der Neiße nehme ich gerne an. Und schlage auch gleich mein Zelt dort auf.


Der Vollmond über der Neiße.

Nur Ruhe, Natur und der Storch.

Dem ich dann doch leider wohl etwas zu nahe komme.

Eine zerstörte Brücke über die Neiße nach Polen.

Reicherskreuzer Heide. Herrlich!


Leißnitzer Handfähre. Gibt es sowas überhaupt noch sonst in Deutschland?

Ein besonders schöner Übernachtungsplatz.


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