Nach einem schönen Ruhetag bei meinem Freund Zeb in meiner Geburtsstadt Trier, mache ich mich auf den Weg der endlosen Moselschleifen Richtung Koblenz.
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Der obligatorische Kaffee nach dem Abendessen auf dem angenehm ruhigen Campingplatz in Neumagen Drohn. |
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Entlang des gut ausgebauten Moselradweges ist jederzeit mit Gegenverkehr zu rechnen. |
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Ein Becken zum Wassertreten ist mir bei der schwülen Hitze in der schönen Landschaft höchst Willkommen. |
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Das wäre einer der zu seltenen schönen Plätze zum Übernachten. Leider die falsche Tageszeit! |

Ein angenehmes Zusammentreffen mit Sandrine und Vincent unter einem schattigen Rebendach.
Die beiden sympathischen Franzosen sind nach 21monatiger Weltreise auf dem Weg nach Hause
Blog: cyclonomades.wordpress.com.
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Am "Deutschen Eck" in Koblenz |
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Gute Musik und harte Arbeit. Es ist heiß und schwül und kein Geschäft. |
Ich flüchte vor dem schwülen Klima und der Touristenfülle an Mosel und Rhein, und nehme den Nachtzug nach Dresden.
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