Dienstag, 2. Juli 2013

An der Mosel

Nach einem schönen Ruhetag bei meinem Freund Zeb in meiner Geburtsstadt Trier, mache ich mich auf den Weg der endlosen Moselschleifen Richtung Koblenz.







Der obligatorische Kaffee nach dem Abendessen  auf dem angenehm ruhigen Campingplatz in Neumagen Drohn.



Entlang des gut ausgebauten Moselradweges ist jederzeit mit Gegenverkehr zu rechnen.

Ein Becken zum Wassertreten ist mir bei der schwülen Hitze in der schönen Landschaft höchst Willkommen.






Das wäre einer der zu seltenen schönen Plätze zum Übernachten. Leider die falsche Tageszeit!

Ein angenehmes Zusammentreffen mit Sandrine und Vincent unter einem schattigen Rebendach.
Die beiden sympathischen Franzosen sind nach 21monatiger Weltreise auf dem Weg nach Hause
Blog: cyclonomades.wordpress.com.



Am "Deutschen Eck" in Koblenz
Gute Musik und harte Arbeit. Es ist heiß und schwül und kein Geschäft.
Ich flüchte vor dem schwülen Klima und der Touristenfülle an Mosel und Rhein, und nehme den Nachtzug nach Dresden.

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